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   OVG Nordrhein-Westfalen, 04.06.1998 - 1 A 2296/98 .A   

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https://dejure.org/1998,12806
OVG Nordrhein-Westfalen, 04.06.1998 - 1 A 2296/98 .A (https://dejure.org/1998,12806)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04.06.1998 - 1 A 2296/98 .A (https://dejure.org/1998,12806)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04. Juni 1998 - 1 A 2296/98 .A (https://dejure.org/1998,12806)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    VwGO § 78 Abs. 3 Nr. 3; VwGO § 138 Nr. 3
    D (A), Asylverfahren, Verfahrensrecht, Rechtliches Gehör, Erkenntnismittelliste, grundsätzliche Bedeutung, Berufungszulassungsantrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anspruch auf rechtliches Gehör; Zusendung einer Erkenntnisliste; Durchsicht von Quellen; Obliegenheiten des Klägers

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2005 - 8 A 159/05

    Türkei, HADEP, Berufungszulassungsantrag, Divergenzrüge, Verfolgungsbegriff,

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. Juli 1993 - 2 BvR 514/93 - a.a.O.; OVG NRW, Beschlüsse vom 4. Juni 1998 - 1 A 2296/98.A -, NVwZ 1999, Beilage- Nr. 1, S. 2 f. und vom 23. Januar 2002 - 21 A 1590/01.A - Sächs. OVG, Beschluss vom 3. Juli 2002 - 3 B 437/02.A -, Sächs. VBl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2002 - 21 A 1590/01

    Besorgnis der Befangenheit des Einzelrichters

    Die geordnete, strukturierte und mit Stichworten versehene Liste, die insgesamt 546 Erkenntnisquellen enthält, vgl. zu den Anforderungen an Erkenntnislisten im Einzelnen BVerfG, Beschluss vom 6. Juli 1993 - 2 BvR 514/93 -, AuAS 1993, 249; OVG NRW, Beschluss vom 4. Juni 1998 - 1 A 2296/98.A -, NVwZ-Beilage I 1/1999, S. 2, und die sich in der Art der Darstellung weitgehend an entsprechende Listen des Senats anlehnt, genügt auch im Übrigen den Anforderungen an die Bezeichnung der Erkenntnisse "im Einzelnen".
  • VGH Baden-Württemberg, 13.07.1999 - A 14 S 1655/98

    Asylverfahren: rechtliches Gehör - Einführung von Erkenntnisquellen - Übersendung

    Denn dieser Grundsatz gebietet zwar, daß das Verwaltungsgericht seiner Entscheidung nur solche Tatsachen und Beweisergebnisse - einschließlich der Behördenauskünfte und Presseberichte - zugrunde legt, die von einem Verfahrensbeteiligten oder dem Gericht einzeln bezeichnet zum Gegenstand des Verfahrens gemacht wurden und zu denen sich die Beteiligten äußern konnten (vgl. hierzu BVerfG, Beschl. v. 18.6.1985 - 2 BvR 414/84 -, NJW 1986, 371; Beschl. v. 18.2.1993 - 2 BvR 1869/92 -, InfAuslR 1993, 146; Beschl. v. 13.3.1993 - 2 BvR 1988/92 -, InfAuslR 1993, 300; Beschl. v. 2.5.1995 - 2 BvR 611/95 -, NVwZ-Beilage 8/1995 S. 57; BVerwG, Beschl. v. 7.9.1981 - 9 B 375.81 -, Buchholz 402.24, § 28 Nr. 30; OVG NW, Beschl. v. 4.6.1998 - 1 A 2296/98.A -, AuAS 1999, 7; Thüringisches OVG, Beschl. v. 2.9.1998 - 3 ZO 78/97 -, AuAS 1999, 5, 7; OVG Lüneburg, Beschl. v. 30.5.1996 - 12 L 2401/96 -, NVwZ-Beilage 9/1996, S. 67; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 26.5.1992 - A 12 S 434/92; Beschl. v. 28.6.1996 - A 12 S 3288/95; Beschl. des Senats v. 14.6.1995 - A 14 S 596/95).
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